Mehr Effizienz, weniger Kosten mit dem FoodScanner

Kliniken sehen sich enormen wirtschaftlichen Herausforderungen gegenüber: Steigende Personalkosten, zunehmender regulatorischer Druck, Ziele zur Reduzierung von Lebensmittelverschwendung und ungenutzte Erlöspotenziale durch Mangelernährung stellen sie vor große Probleme. Der FoodScanner macht die zentralen Kostenfaktoren von der Dokumentation bis zur Kodierung sichtbar und reduziert sie nachhaltig. So wird Wirtschaftlichkeit zum festen Bestandteil der Versorgungsqualität.

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Verborgene Einsparpotenziale im Klinikbetrieb nutzen

Die finanziellen Herausforderungen im Krankenhausalltag entstehen nicht nur durch steigende Kosten, sondern auch durch immer strengere regulatorische Anforderungen. Nationale und internationale Vorgaben verlangen von Kliniken ein strukturiertes Ernährungsmanagement, eine regelmäßige Dokumentation und transparente Prozesse. Die Einhaltung dieser Standards verursacht zusätzlichen Aufwand – oder eröffnet mit den richtigen Tools Einsparpotenziale.

Dokumentationszeit-Einsparung

Die manuelle Ernährungsdokumentation kostet im Durchschnitt 9–20 Minuten pro Patient und Tag. Hochgerechnet bedeutet das mehrere tausend Stunden pro Jahr, die in Papierprotokollen oder manueller Datenerfassung verloren gehen. Mit dem FoodScanner wird dieser Prozess automatisiert. Alle Mahlzeiten werden digital erfasst, mit den Patientendaten abgeglichen und revisionssicher archiviert. Kliniken sparen somit nicht nur erhebliche Personalkosten, sondern erfüllen zugleich die Dokumentationspflichten, die von Behörden und Zertifizierungsstellen (z. B. ISO-, DGE-Standards) zunehmend eingefordert werden.

Therapiezeit-Einsparung

Diätassistentinnen und Ernährungstherapeutinnen verbringen oft mehr als ein Drittel ihrer Arbeitszeit mit dem Zusammentragen, Kontrollieren und Aufbereiten von Ernährungsdaten. Diese Zeit fehlt für die eigentliche Betreuung von Risikopatient:innen. Der FoodScanner liefert strukturierte, vollständige und sofort verfügbare Daten, sodass die Fachkräfte ihre Ressourcen gezielt in die Therapie investieren können. Das steigert die Qualität der Versorgung, verbessert die Patientenergebnisse und reduziert Komplikationen, die sonst wiederum hohe Folgekosten verursachen würden.

Reduzierung von Lebensmittelabfällen

Bis zu 30 Prozent aller in europäischen Kliniken ausgegebenen Mahlzeiten landen ungenutzt im Abfall. Dadurch entstehen nicht nur direkte Kosten für Lebensmittel und Entsorgung, sondern es entstehen auch erhebliche Umwelt- und Imagebelastungen. Die EU und die Schweiz haben verbindliche Reduktionsziele für Lebensmittelabfälle eingeführt, in die Kliniken ausdrücklich einbezogen werden. Sollte die freiwillige Reduktion nicht ausreichen, sind ab 2026 verschärfte Maßnahmen vorgesehen. Mit dem FoodScanner wird Lebensmittelverschwendung messbar, Abweichungen werden in Echtzeit erkannt und Küchenprozesse können optimiert werden. Kliniken sparen so nicht nur bares Geld, sondern erfüllen auch regulatorische Anforderungen und Nachhaltigkeitsstandards.

DRG- und Kodierungserlöse

Ein erheblicher Teil der Fälle von Mangelernährung bleibt in Kliniken unerkannt oder wird nicht korrekt kodiert. Studien zeigen, dass rund 20–30 % der stationären Patient*innen mangelernährt sind, kodiert und abgerechnet werden jedoch häufig nur 5–10 %. Dadurch entgehen den Kliniken Erlöse in Millionenhöhe. Der FoodScanner erkennt Mangelernährung frühzeitig, dokumentiert sie revisionssicher und schafft die Grundlage für eine vollständige und korrekte Abrechnung nach der DRG-Systematik. Damit können Kliniken ihre Einnahmen erhöhen, ohne das Personal zusätzlich zu belasten.

Mit dem FoodScanner die größten Kostenfallen adressieren.

Der FoodScanner adressiert diese Herausforderungen direkt:

• Die Dokumentationszeit wird durch automatische Erfassung auf ein Minimum reduziert.

• Therapiezeit wird effektiver genutzt, da Ernährungstherapeut:innen strukturierte Daten sofort verfügbar haben.

• Food Waste wird messbar gemacht und systematisch reduziert – ein Beitrag zu Kostensenkung und Nachhaltigkeitszielen.

• DRG- und Kodierungserlöse werden realisiert, weil Mangelernährung früh erkannt und korrekt dokumentiert wird.

€ 9 Mrd

Zusatzkosten von Mangelernährung pro Jahr hochgerechnet

372gr

Food Waste fallen pro Patient pro Tag in einem Krankenhaus an

+4.9 Tage

längere Aufenthaltsdauer für einen mangelernährten Patienten

€ 3.2 Mio

entgehen einem Krankenhaus durch fehlende Mangelernährungs-Kodierung

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Quellen

  • HUG/Unispital Genf: Mangelernährung im Spital – medizinische Kosten & Kosteneffizienz Link
  • Vitasyn: Gesundheitsökonomische Folgen von Mangelernährung in Deutschland Link
  • Braun, J.M.: Sozioökonomische Bedeutung der Mangelernährung im G-DRG-System (Deutschland) Link
  • GESKES/SwissDRG: SwissDRG und Ernährung – Erlösrelevanz und Kodierung Link
  • DGE: Qualitätsstandard Kliniken – Gemeinschaftsverpflegung Link
  • DKI: Speisereste im Krankenhaus – Mengen, Kosten und Reduktionspotenzial Link
  • Healthcare Innovation: 30 Prozent Food Waste in Spitälern (Praxisbericht Schweiz) Link
  • Reha Rheinfelden: Food Save Initiative – Reduktion von Food Waste in Kliniken Link

Vom Kostenfaktor zum Mehrwert pro Mahlzeit

Der FoodScanner macht unsichtbare Ausgaben für Essen und Ernährung sichtbar und zeigt Ihnen, wie Sie bei jedem Tablett einen finanziellen Vorteil erzielen können.

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